Montag, 15. Dezember 2008

Das Untergeschoss der Pfarrkirche Seewen wird saniert

Viele kirchlich aktiven Personen in der Gemeinde Schwyz kennen das legendäre Seebner Untergeschoss. Die akustischen Probleme, die bei gut besuchten Veranstaltungen herrschen sind zuweilen unerträglich. Dies vor allem für die älteren Besucherinnen und Besuchern. Durch den an der letzten katholischen Kirchgemeindeversammlung gefassten Entscheid soll nun dieser Saal für 290'000 Franken umgbaut werden. Der Entscheid kam einstimmig zustande. Dies nicht zuletzt dank einer überzeugenden Präsentation des Bauchefs Fredy Schuler.



Fredy Schuler bei seiner überzeugenden Projektpräsentation.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Erfolgreicher Missionsbasar

Erstaunlich viel Publikum erfreute sich am diesjährigen traditionellen Missionsbasar vom 22. und 23. November. Mit Selbsgebacktem, Gestricktem, Gebasteltem, Kinderspielen, einer Kaffeestube und einem Lottomatch dürften wohl Tausende von Franken zusammen gekommen sein, die nun an einen guten Zweck gehen.


für




















Samichlaus, du liebä Maa..

Immer wieder geben unsere Seebner Samichläuse ein wunseerschönes Fotosujet. Am 30. November war es dieses Jahr soweit und die bärtigen Männer besuchten die Seebner Haushalte. Das Bild entstand kurz vor dem offiziellen Samichlausauszug.


Dienstag, 23. September 2008

Güseljagt in Seewen



Die Aktion hat Tradition. Einmal im Jahr tauschen die Seebner Schulkinder der Schulhäuser Krummfeld und Seerüti das Klassenzimmer mit den öffentlichen Plätzen von Seewen und halten ihren Herbstplauschtag ab. Unter dem Motto ‚Projekt Sauberes Seewen’ fand dieses Jahr am 23. September eine grosse Dorfputzetä statt, bei welcher das Dorf und die Gewässerufer von Güsel und Unrat befreit wurden. Mit dieser Aktion wollen die Lehrpersonen die Schüler auf das immer grösser werdende Problem des herumliegenden Zivilisationsmülls sensibilisier und einen sinnvollen Beitrag zur Verschönerung des Dorfes beitragen. Gleichzeitig soll die Zusammengehörigkeit im Dorf Seewen gefördert werden.

Der Einwohnerverein dankt an dieser Stelle den Lehrpersonen für diese sehr sinnvolle Aktion.



Bild: Niemand zu klein, 'ghörig' Güsel zu sammeln.

Dienstag, 9. September 2008

In Seewen bleibt man jung!

Einmal im Jahr ehrt der Einwohnerverein, die Feldmusik sowie die Frauen- und Müttergemeinschaft Seewen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner im Alter von 80, 85, 90, 95 oder 100 Jahren. Traditionsgemäss trifft man sich zum Mittagessen, zu einem Ständchen der Feldmusik und zu einem Schwatz unter Seebnerinnen und Seebner. Bei verschiedenen Tischgesprächen erinnerte man sich unter anderen an das Seewen von ‚anno dazumal’ und an die verschiedenen verstorbenen Seebner Dorf-Originale. Das diesjährige Treffen fand im Restaurant Kreuz statt, wo ein feiner Schwedenbraten serviert wurde. Das Erinnerungsbild mit der erstaunlich rüstigen Gruppe beweisst: In Seewen bleibt man jung. Ob diese Jugendlichkeit auf das legendäre, gesundheitsfördernde Seebnerwasser zurückzuführen ist, lässt Raum für Spekulationen.


1. Reihe von links: Martha Lüönd-von Euw (80 Jahre geworden), Karolina Stübi-Müller (80), Josy Gabriel-Arnold (80), Elsa Steiner-Bamert (90), Lilly Bolfing-Kohler (85) und Maria Wiget-Schrutt (80). 2. Reihe von links: Peter Spichtig-Arnold (80), Walter Schönbächler-Auf der Maur (80), Maria Galli-Inderbitzin (80), Anton Büeler-Herger (80), Josef Broggi (85) und Franz Geisser-Wyss (80).

Donnerstag, 4. September 2008

Seewen dankt

Die zweite Auflage des Sommernachtsfestes SEEWEN SUNSET’ war ein voller Erfolg. Über 2'500 Personen strömten am 30. August in die Badi Seewen, um sich in drei Zelten und den umliegenden Grünflächen unterhalten zu lassen. Während der Nachmittag vor allem den Kindern und Familien gehörten, kamen am Abend die Festhungrigen auf ihre Kosten. Das Organisationskomitee unter Führung des Einwohnervereins Seewen und die mitorganisierenden Vereine danken der Gemeinde Schwyz für die Fest-Bewilligung und die Möglichkeit zur Benutzung der Badi Seewen. Gleichzeitig dankt das OK den vielen Helferinen und Helfern für den freiwilligen Einsatz sowie den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung. Bereits jetzt schon ist sicher, dass es im nächsten Sommer erneut ein SEEWEN SUNSET geben wird. Das Datum ist noch nicht bestimmt.


Das zufriedene Organisationskomitee auf der SEEWEN SUNSET Tschütschübahn.

Montag, 18. August 2008

Knapp an Hochwasserkatastrophe vorbei!

Nach den grossen Überschwemmungen von 2005 wäre es am 15. August 2008 erneut fast zur Katastrophe gekommen. Aufgrund heftiger Regenfälle trat der Lauerzersee an verschiedenen Orten über die Ufer und gefährdete Gebäude und Fahrzeuge. Dieser Zustand ist für Seewen nicht mehr zumutbar, und die Hochwassergefahr muss nun vermindert werden. Im vom Kanton kürzlich vorgelegten Richtplan wurde das Problem mittlerweie erkannt und verschiedene Lösungsvarianten vorgeschlagen. Zu hoffen bleibt, dass die ersehnte Lösung (z.B. ein bei Hochwasser funktionierender Entwässerungstunnel) möglichst schnell realisiert werden kann.



In Seewen fast schon Tradition: Hochwasser im Gebiet Barcarola/Campingplatz.

Umfahrungstunnel in Seewen einen Schritt näher?

Der Kanton Schwyz hat sein Strassenbauprogramm 2009-2023 vorgestellt. Es sieht neun Grossprojekte vor, die in den kommenden Jahren realisiert werden sollen. In Seewen wird das Projekt einer Erschliessung Brunnen/Seewen mit dem Bau einer Kantonsstrasse entlang der Urmibergachse aufmerksam verfolgt. Nach den Plänen der Regierung soll bereits im Jahr 2015 das Gebiet ‚Wintersried’ zwischen Ingenbohl und Brunnen mit einer Kantonsstrasse erschlossen werden. Mit einer 'Spange' von Unterseewen zwischen der Seewernstrasse zur Kreuzung ‚Mythenblick’ soll gleichzeitig das Zeughausareal für den Verkehr zugänglich gemacht und das Dorf Seewen verkehrstechnisch beruhigt werden. Beim Einwohnerverein Seewen freut man sich über die regierungsrätliche Pläne und nimmt den ambitiösen Zeitplan mit Erleichterung zur Kenntnis. Schon bald könnte mit einer Umfahrungsstrasse das Dorf Seewen vom lästigen Verkehr entlastet werden. Jetzt schon klar ist aber, dass von den vorgelegten Varianten nur eine Tunnellösung (zur Umfahrung von Unterseewen) in Frage kommt. Eine offene Schnellstrasse durch Unterseewen kann der Bevölkerung nicht zugemutet werden, und die Verschandelung des ältesten Dorfteils von Seewen mit teilweise historisch relevanten Bauten wäre eine Katstrophe. Der Einwohnerverein wir sich mit allen Mitteln für eine Tunnellösung einsetzen.





Die Verkehrsführung entlang der Urmibergachse wird die Seebnerinnen und Seebner voraussichtlich in den nächsten 15 Jahren beschäftigen.

Montag, 7. Juli 2008

Abgereist!

Am Samstagvormittag, 5. Juli 2008, sind unsere Mädels und Jungs von Blauring und Jungwacht ins alljährliche Sommerlager aufgebrochen. Heuer führt die Reise ins KaLa (Kantonallager) nach Dörflingen SH. Dort werden die Jungwächtler und Blauringmädchen der Kantone Uri und Schwyz gemeinsam die Bevölkerungszahl kurzzeitig von 700 auf 1400 verdoppeln. Das diesjährige Thema lautet „Mittelalter“.

Wir wünschen allen Leiterinnen und Leitern und den Kindern unvergessliche, frohe Tage bei hoffentlich guten Wetterverhältnissen und freuen uns, alle wohlbehalten am Freitag, 18. Juli am frühen Nachmittag wieder in Seewen begrüssen zu dürfen.

Das Bild zeigt die Schar nach dem Reisesegen, kurz vor der Abreise.


Dienstag, 1. Juli 2008

Seebner Schüler am CS-Cup Final in Thun dabei

Für das CS-Cup Schülerfussball Finalturnier vom 18. Juni 2008 in Thun qualifizierten sich überraschenderweise die Schüler der 5. Primarklasse Seewen. Sie durften am nationalen Finaltag des Credit Suisse Cups – einer der grössten Jugendsportanlässe der Schweiz – mit dabei sein und sich mit gegen 3500 Schülerinnen und Schüler im Turnier messen.

Die 5. Klässler aus dem Schulhaus Seerüti (Klasse Fanchini/Schönbächler) gewannen zuvor am kantonalen Ausscheidungstag in Einsiedeln Spiel um Spiel und zuletzt auch das Finalspiel gegen die „Red Lions“ aus Küssnacht. In Thun war die Konkurrenz dann entsprechend stark und wie der Schweizer Nati fehlte es zuweilen am letzten Quäntchen Glück zum Erfolg. Die Seebner hohlten sich im Gruppenspielen den trotz allem hervorragenden 3. Gruppenrang.

Für die Schüler wie auch die begleitenden Erwachsenen bleibt die Erinnerung an einen unvergleichlichen und erlebnisreichen Tag bei bestem Wetter.
Die erfolgreichen Seebner Teilnehmer mit Coach Roger Suter.
Die Seebner Fahne und eine Vertretung der Schülermannschaft im Stadion Lachen, Thun

Dienstag, 17. Juni 2008

Jungwacht/Blauring: Elterntag statt Elternabend!

Am Sonntag, 8. Juni organisierten Jungwacht und Blauring Seewen erstmals einen Elterntag anstelle des Elternabends. Der Anlass mit Speis und Trank und vielen Gesprächen unter Leiterinnen und Leitern und Eltern fand sehr guten Anklang. Die Jungs von der Jungwacht scheuten keine Mühe und konstruierten eigens einen wieder aufbaubaren Turm. Dieser wird auch an das Kantonallager nach Dörflingen SH mitgenommen und dürfte viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Mädchen ihrerseits organisierten alles rundherum, vom Salatbuffet bis zu den Spielen.


Lagerturm
Ansturm am Grill

Spiele
Viel Volk und gemütliches Zusammensein





Freitag, 23. Mai 2008

Das Projekt ist umweltverträglich

Stellungsnahme des Einwohnervereins zum Weiterausbau Steinbruch Zingel

Die unhaltbaren Zustände im Steinbruch Zingel sind längst Vergangenheit. Heute arbeitet die KIBAG eng mit den Naturschutzorganisationen und dem Einwohnerverein zusammen und hat alle direkt Beteiligten überzeugt, dass es mit der Renaturierung endlich vorwärts gehen soll. Schon in wenigen Jahren wird im alten Steinbruchgelände ein naturnaher Lebensraum für Pflanzen und Kleintiere entstehen. Eine Weiterführung des Steinbruchs ist aus meiner Sicht vertretbar, nicht zuletzt weil auch in Zukunft ein Grossteil des Seebner Gesteins mit der Bahn abtransportiert wird. Im Zusammenhang mit dem Steinbruch wird viel von Ästhetik gesprochen. Wenn ich mich im Dorf Seewen umschaue, erhalte ich nicht den Eindruck, dass der Ästhetik viel Wert beigemessen wird oder wurde. Auch in Zukunft ist mir eine Felswand, die in naturnahen Lebensraum eingebettet ist, weitaus sympathischer als ein Dorf, das im Verkehr erstickt, eine zunehmend zersiedelte Landschaft oder zwei weitere verkehrsintensive Billig-Ladenketten.

Augustin Mettler
Präsident Einwohnerverein Seewen


Entwicklung Steinbruch Zingel in 20 Jahren (Aus Sicht des EWV vertretbar).



Montag, 12. Mai 2008

Seewen im Gemeinderat von Schwyz wieder vertreten

Bei den vergangenen Gemeinderatswahlen vom 27. April wurde Seppi Spiess aus Seewen neu als Gemeinderat gewählt. Seppi Spiess kommt ursprünglich aus dem Luzernischen, lebt aber seit gut vier Jahren mit seiner Frau in Seewen und hat sich im Dorf am Lauerzersee mittlerweile sehr gut integriert. Beim Einwohnververein Seewen ist man über diese Wahl sehr erfreut, denn nach längerer Abwesenheit ist Seewen nun endlich wieder im Gemeinderat vertreten. In Seewen sind viele Probleme ungelöst, wie zum Beispiel das akute Verkehrsproblem. Gleichzeitig steht in den kommenden Jahren ein grösseres Bevölkerungswachstum an, das in geordneten Rahmen stattfinden muss. Zur Verbesserung der Lebensqualität der Seebnerinnen und Seebner ist eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden wichtig. Mit einem Seebner Gemeinderatsvertreter wird die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Schwyzer Gemeinderat sicherlich noch besser.

Freitag, 4. April 2008

Mythenblick verkauft

Das Hotel und Restaurant Mythenblick wurde per 1. April von Seppi Elsener an die Firma Bovesta AG verkauft. Vorgesehen ist ein Umbau in ein Wohnhaus. Damit geht eine weitere Seebner Gastronomietradition zu Ende. Der Mythenblick, der in der dritten Generation geführt wurde, galt als sehr gutes Speiserestaurant und verfüfte (zeitweiser) sogar eine Gault Millau Klassifizierung. Gleichzeitig war das Restaurant eine beliebte Dorfbeiz und ein Treffpunkt weit über das Dorf Seewen hinaus.


Auf die gute Küche des ehemaligen Mythenblick-Wirtes wird man trotz allem nicht verzichten müssen. Seppi Elsener hat bereits eine neue Stelle als Küchenchef im Speiserestaurant Sternen in Flüelen angenommen.

Dienstag, 12. Februar 2008

Energiezentrum Agro Energie Schwyz: Freude und Ärger in Seewen



Im Gebiet Wintersried in der Gemeinde Schwyz soll ein grossflächiges Zentrum für erneuerbarer Energie entstehen. Bereits im Juni ist eine Abstimmung über eine Zonenplanänderung geplant. Der Einwohnerverein Seewen befürchtet eine weitere Zunahme der Verkehrsbelastung in Seewen und verlangt nun vom Gemeinderat eine klare Stellungsnahme zum Umfahrungstunnel Zingel.

800 Hauhalte mit Energie versorgen
Im Idealfall wird ab Ende Jahr im Wintersried Strom aus erneuerbarer Energie, das heisst aus Bio-Abfällen, produziert. Und dies im grösseren Umfang. Bis zu 800 Haushalte sollen im Talkessel versorgt werden. In einer weiteren Ausbauetappe soll dann auch die bei der Gasverbrennung anfallende Wärme genutzt werden. Ebenfalls vorgesehen ist die Verbrennung von Holzresten zur Energiegewinnung. Das Projekt im Wintersried hat Pioniercharakter, denn zum ersten Mal wird saubere Energie in grösseren Umfang in der Region produziert, und es werden gleichzeitig ökonomische Perspektiven eröffnet.




Das Verkehrsproblem von Seewen wird ohne Zingeltunnel wohl kaum gelöst

Verkehrsproblem in Seewen wird verschärft
In Seewen unterstützt man entsprechend das sich anbahnende Projekt: „Das von der Agro Energie Schwyz AG eingereichte Konzept ist überzeugend. Wir freuen uns, dass unsere Haushalte schon bald mit erneuerbarer Energie versorgt werden“ meint Augustin Mettler, Präsident des Einwohnervereins Seewen. Trotz allem ist man in Seewen besorgt über das bereits bestehende Verkehrsproblem und befürchtet, dass mit dem Bau des Energieparks die Situation nochmals verschärft wird. In der Biogas-Anlage soll nämlich mehrheitlich Gülle von Bauernhof-Tieren vergast werden. Zu erwarten ist, dass täglich mehrere Grosstraktoren Tausende von Litern Jauche anliefern werden. Und nach dem Ausbau der zweiten Etappe wird die Anlieferung von Holzresten für weiteren Mehrverkehr sorgen. Ein Grossteil dieser Fahrzeuge wird sicherlich über die Seewern- und Franzosenstrasse ins Gebiet Wintersried gelangen, obwohl diese beiden Strassen für Grosstransporte gänzlich ungeeignet sind.

Gemeinderat von Schwyz bisher nicht reagiert
Zur Lösung des Seebner Verkehrsproblems schlägt der Einwohnerverein seit langem vor, dass ein Umfahrungstunnel durch den Urmiberg im so genannten ‚Zingel’ realisiert wird. Dies noch bevor andere Baubewilligungen entlang der Seewern und im Raum Wintersried ausgesprochen werden. Der Kanton hat bereits gehandelt und den Urmibergtunnel zumindest als ‚Planungsoption’ in seinen Richtplan aufgenommen. Nicht so der Gemeinderat von Schwyz, der sich als direktbetroffene Behörde zu diesem Projekt noch nicht geäussert hat. In einem Schreiben verlangt nun der Einwohnerverein Seewen, dass auch der Gemeinderat Farbe bekannt und noch vor der geplanten Abstimmung über den Antrag zur Zonenplanänderung der Agro Energie Schwyz AG öffentlich Stellung zum Thema Erschliessung Industriegebiet Wintersried nimmt. Mit dieser Aktion will der Einwohnerverein in keiner Art das geplante Energiepark Projekt gefährden. Jedoch sollen die Behörden einmal mehr auf die Situation sensibilisiert werden. In Seewen ist man überzeugt, dass bald gehandelt werden muss.

SEEWEN SUNSET findet defintiv wieder statt

Seenachtsfest in der Seebner Badi

Nach einem durchschlagenen Erfolg im letzten Sommer findet am Samstag, 30. August in Seewen zum zweiten Mal die Veranstaltung SEEWEN SUNSET statt. Dies haben die Verantwortlichen defintiv entschieden. Ein breites Unterhaltungsprogramm und ein Feuerwerk versprechen erneut ein attraktives Sommernachtsfest in der Badi Seewen. Der Anlass wird vom Einwohnerverein Seewen in enger Zusammenarbeit mit den Seebner Vereinen organisiert.

Sonntag, 10. Februar 2008

Samstagsspaziergang mit Baudirektor Lorenz Bösch

Die Urmibergachse zwischen Seewen und Brunnen gilt nach kantonaler Richtplanung als Entwicklungszone. Es soll Platz geschaffen werden für eine zukünftige Nutzung. Am Samstag, 9. Februar lud der Schwyzer Baudirektor die lokale Bevölkerung zu einem Spaziergang im Gelände ein und zeigte, was in den kommenden Jahren realisiert wird. Über 80 Personen, mehrheitlich Betroffene aus Seewen, folgten der Einladung und hörten aufmerksam den Ausführungen von Lorenz Bösch zu. Noch ist es zu früh, parzellengenau zu wissen, was, wo geplant wird. Sicher ist aber, dass man vor allem in Seewen die Veränderungen kritisch verfolgt. Lorenz Bösch machte an der Veranstaltung klar, dass man im Baudepartement bestrebt ist, eine Lösung zu finden, die den Bedürfnissen der Bevölkerung entgegen kommt. Sicher ist, dass die Baumaschinen noch längere Zeit nicht in Seewen auffahren werden. Die Planungsabeiten werden mindestens acht bis zehn Jahre dauern. Bis zur definitiven Umsetzung der verschiedenen umfassenden Projekte werden nach Lorenz Bösch voraussichtlich Zwischenlösungen nötig sein.




Dienstag, 5. Februar 2008

Die fünfte Jahreszeit hat Seewen fest im Griff

Bei bestem Wetter empfing Kaiser Negus Negesti XXXIV. Sebastian der Eingewanderte viel Volk zum traditionellen Apéro auf dem Platz bei der Kirche. Gerne zeigen wir Ihnen ein paar Impressionen vom heutigen Tag. Mehr Text liegt nicht drin, denn der Webmaster muss wieder an die Fasnacht!


Platzkonzert der Guggenmusiken Notewürger und Urmischlegel




Keiner zu klein, ein Maschgrad zu sein Zu



Kaiser Negus Negesti XXXIV.


Auch die hohe Geistlichkeit gab sich die Ehre Zu Bild 535: Was bleibt sind farbenfrohe Erinnerungen